Was am 30. September beim Referendum nicht zustande kam, konnte nun im Parlament durchgesetzt werden. Zwar hat die grosse Mehrheit der Teilnehmer beim Referendum für die Namensänderung gestimmt, da die Wahlbeteiligung jedoch nur 36,91 % betrug, war das Referendum formell nicht gültig. In der Parlamentsversammlung stimmten 80 Abgeordnete, also 2/3, für die Verfassungsänderung, das den Weg für den Namenswechsel ebnet.

Die Regierung hat jetzt 15 Tage Zeit, der Versammlung Änderungen der Verfassung vorzulegen. (Shqip News)

Erstellt: 20.10.2018, 15:51 Uhr